2011 Spiezwiler mit den AMAROS

Im Schatten des Lybienkonflikts sowie der Erdbebenkatastrophe fanden sich 28 Jahrgängerinnen und Jahrgänger um 18.00 Uhr im Restaurant Wiler in Spiezwiler zum Apéro mit anschliessendem Nachtessen ein. Erfreulicherweise traf man auch zwei seit vielen Jahren nicht mehr gesehene Gesichter an. Erstmals hatte das OK eine Unterhaltungsmusik verpflichtet, welche die Gesellschaft durch den Abend begleitete. Das Duo "Amaros" (Lisi Amacher und Aschi Roth) aus Thun unterhielt die 48er mit Tanzmusik, Liedern zum Mitsingen und Schunkeln sowie einigen Showeinlagen. Diese Unterhaltung stiess mehrheitlich - zu rund 90% - auf ein positives Echo, zumal in den Pausen auch genügend Zeit für tiefgründige Gespräche blieb. Im Vorfeld konnte zwischen zwei Menüs, nämlich Spaghetti-Plausch und Wiler-Entrecôte, ausgewählt werden. Beide Menüs haben hervorragend geschmeckt und namentlich auch das Entrecôte - notabene mit Nachservice - hatte die Küchenbrigade, die das Lob in Form eines Applauses entgegen nehmen durfte - exakt nach den individuellen Wünschen zubereitet. Weil unsere Kassierin Kathrin Spori einen niederen Kassenstand beklagen musste, fand ein Schätzspiel statt. Kathrin hatte ein Einmachglas mit von ihr persönlich abgezählten Maiskörnern bereitgestellt. Ihren Angaben zufolge fand das Zählprozedere bei ihr in der Küche statt. Dabei wurden die einzelnen Maiskörner in Reih und Glied aufgestellt und etappenweise abgezählt. Pro Blatt konnten bis zu fünf Zahlen eingetragen werden. Das Spektrum der Zahlen reichte von einigen Hundert bis Hunderttausend (bei einer solchen Anzahl hätte Kathrin bereits vor einigen Jahren mit Zählen beginnen müssen und wäre vermutlich damit heute noch nicht fertig. Nachdem die Kassieren die Schätzwerte einkassiert hatte, wurde das in einem verschlossenen Kuvert verwahrte Geheimnis gelüftet. Im Glas befanden sich exakt 4'708 Maiskörner. Bei der Auswertung trat der Name Gerber - sei es Hanspeter, Monique oder Ruth - als grosser Abräumer in Erscheinung. Die exakte Zahl wurde nicht erraten. Hanspeter Gerber lag aber mit 4'800 am Nächsten (ihm an dieser Stelle ein herzliches Dankeschön für die Mithilfe bei der Auswertung). Der Gabentisch war mit insgesamt 18 von der Mobiliar, der BEKB sowie Evi und Hermann Halter gestifteten Preisen reichlich gedeckt. Gegen Ende des Anlasses entwickelte sich eine Partystimmung und die Musik konnte sich erst nach einigen Zugaben in Form von Gassenhauern von den Jahrgängern verabschieden. Auf der Webseite der Amaros sind Fotos unseres Frühlingsanlasses publiziert.

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